Wollen Sie die Autoaufbereitung selber machen. Mit unseren Tipps gelingt die Do-it-yourself-Autoaufbereitung.

 

Einführung: Auto durch gründliche Reinigung selbst aufbereiten

In der heutigen Zeit ist der Besitz eines Autos für viele Menschen eine Selbstverständlichkeit. Doch nicht nur das Fahren ist wichtig, sondern auch die Pflege des Fahrzeugs. Hier kommt die Autoaufbereitung ins Spiel. Hierbei handelt es sich um die Erneuerung der äußeren und inneren Erscheinung des Fahrzeugs. Unter anderem beinhaltet dies das Reinigen von Sitzen, Teppichen und Armaturenbrett, das Polieren und Wachsen der Karosserie und das Aufbereiten der Felgen. Warum ist Autoaufbereitung so wichtig? Zum einen dient die optische Verbesserung nicht nur der Ästhetik, sondern auch dem Werterhalt des Fahrzeugs. Zum anderen trägt eine regelmäßige Pflege des Innenraums zur Langlebigkeit und zum Wohlbefinden bei. Vorteile der selbstgemachten Autoaufbereitung sind unter anderem die Kostenersparnis gegenüber einer professionellen Aufbereitung. Zudem hat man die Möglichkeit, die Produkte und Techniken selbst auszuwählen und den eigenen Ansprüchen anzupassen. Darüber hinaus kann die Reinigung des eigenen Autos auch eine entspannende und zufriedenstellende Tätigkeit sein. Insgesamt ist die Autoaufbereitung somit eine sinnvolle Investition in die Langlebigkeit und den Werterhalt des eigenen Fahrzeugs.

 

Schritt-für-Schritt-Anleitung für die gründliche Autoaufbereitung

Eine gründliche Autoaufbereitung erfordert verschiedene Schritte, um sowohl die äußere als auch die innere Oberfläche des Fahrzeugs zu reinigen. Im Folgenden sind einige Schritte aufgeführt, die bei der Autoaufbereitung ausgeführt werden sollten.

Auto selbst aufbereiten: Starten Sie mit der Außenreinigung

Zunächst wird die Außenfläche des Autos gereinigt, beginnend mit dem Waschen und Trocknen des Fahrzeugs. Anschließend wird es poliert und gewachst, um den Glanz des Fahrzeugs wiederherzustellen und eine Schutzschicht zu schaffen.

Autoscheiben richtig reinigen

Schließlich können Sie die Fenster mit einem Fensterreiniger und einem Abzieher reinigen. Sprühen Sie zunächst den Fensterreiniger auf die Scheibe. Wischen Sie ihn dann mit dem Abzieher ab. Achten Sie darauf, dass Sie in kreisenden Bewegungen wischen. Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis die Scheibe sauber ist.

Autolack polieren

Schließlich können Sie das Äußere des Autos mit einem Autowachs oder Auto Sprühwachs polieren. Achten Sie darauf, dass Sie das Wachs in einer dünnen, gleichmäßigen Schicht auftragen. Lassen Sie das Wachs einige Minuten lang trocknen und polieren Sie es dann mit einem weichen Trockentuch ab. Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis das Auto glänzt.

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Autoaufbereitung selber machen: Danach machen Sie die Innenreinigung

Dann ist es an der Zeit, den Innenraum des Wagens gründlich zu reinigen. Als erstes wird der Innenraum ausgeräumt und anschließend gründlich gesaugt. Die Teppiche und Polster werden gereinigt und beispielsweise mit einem Polsterreiniger behandelt, um Flecken oder Gerüche zu beseitigen. Die Scheiben werden ebenfalls gereinigt, um eine klare Sicht zu gewährleisten.

Sie können das Armaturenbrett mit einem Staubsauger und einer Bürste reinigen. Achten Sie darauf, dass Sie Staub und Schmutz aus allen Ritzen und Spalten entfernen. Sie können auch eine Dose Druckluft verwenden, um Schmutz und Staub zu entfernen, der sich an schwer zugänglichen Stellen versteckt. Reinigungsschleim ist empfehlenswert.

Den Innenraum des Fahrzeugs können Sie mit dem Auto-Staubsauger absaugen und anschließend mit einem feuchten Tuch abwischen. Achten Sie darauf, dass Sie in alle Ecken und Ritzen kommen. Sie können auch einen Teppichreiniger verwenden, um die Teppiche zu reinigen. Besonders gut eignet sich für eine perfekte Autoaufbereitung ein Nasssauge für das Auto.

Auch die Sitze können Sie mit einem Staubsauger und einer Bürste reinigen. Nehmen Sie zunächst die Sitzbezüge ab und legen Sie sie beiseite. Verwenden Sie dann einen Staubsauger, um Staub und Schmutz von den Sitzen zu entfernen. Achten Sie darauf, dass Sie auch in alle Ritzen und Spalten gelangen. Zum Schluss reinigen Sie die Sitze mit einer Bürste. Sie können sie auch mit einem Dampfreiniger reinigen.

Sie sollten auch schlechte Gerüche aus dem Auto entfernen. Ein Neuwagenduft schließt die Behandlung ab und lässt Ihr Auto wie Neu riechen.

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Professionelle Autoaufbereitung: Motorreinigung nicht vergessen

Eine wichtige Aufgabe bei der Autoaufbereitung ist die Reinigung des Motors. Hierbei sollte der Motor zunächst kalt und abgekühlt sein, um Verletzungen zu vermeiden. Der Motorraum wird dann gründlich abgedeckt, um das Eindringen von Wasser oder anderen Reinigungsmitteln in wichtige Komponenten zu vermeiden. Anschließend wird er mit einem speziellen Reinigungsmittel gereinigt und danach gründlich abgespült.

Sie können den Motorraum Ihres Autos mit einem Entfetter und einer Bürste reinigen. Sie können auch einen Dampfreiniger verwenden, um den Motorraum zu reinigen.

Reinigung von Reifen und Felgen ist wichtig bei der Fahrzeugaufbereitung

Schließlich sollte auch die Reinigung der Reifen und Felgen nicht vergessen werden. Die Reifen werden mit einem speziellen Reinigungsmittel behandelt und gründlich gereinigt, um sie von Schmutz und Ablagerungen zu befreien. Die Felgen werden ebenfalls gereinigt und poliert, um einen neuen Glanz zu schaffen.

Sie können die Autoreifen auch mit einem Reifenreiniger und einer Bürste reinigen. Sprühen Sie zunächst den Reifenreiniger auf den Reifen. Verwenden Sie dann die Bürste, um ihn einzuschrubben. Zum Schluss wischen Sie ihn mit einem Tuch ab. Bei Chromfelgen sollten Sie eine spezielle Chrompolitur nutzen.

Eine professionelle Autoaufbereitung kann nicht nur das Erscheinungsbild des Fahrzeugs verbessern, sondern auch dazu beitragen, den Wiederverkaufswert des Fahrzeugs zu steigern. Es empfiehlt sich daher, diese Schritte regelmäßig durchzuführen, um das Fahrzeug in einem guten Zustand zu halten. Wenn man sich nicht sicher ist, wie man die Schritte der Autoaufbereitung ausführen soll, ist es ratsam, einen professionellen Autoaufbereiter aufzusuchen oder eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zu Rate zu ziehen, um Schäden am Fahrzeug zu vermeiden.

 

Notwendige Werkzeuge und Produkte für die Aufbereitung

Für die selbstgemachte Autoaufbereitung sind einige Werkzeuge und Produkte notwendig. Zu den Werkzeugen gehören unter anderem ein Hochdruckreiniger, ein Staubsauger, eine Poliermaschine und verschiedene Bürsten und Schwämme. Der Hochdruckreiniger ist besonders gut geeignet, um hartnäckigen Schmutz von den Felgen, dem Lack und den Radkästen zu entfernen. Der Staubsauger sollte auf jeden Fall einen starken Saugmotor haben, um auch tiefer liegenden Schmutz im Teppichboden und den Polstern zu entfernen. Die Poliermaschine eignet sich hervorragend, um kleinere Kratzer und matte Stellen im Lack zu entfernen. Wichtig ist dabei, dass die Geschwindigkeit der Maschine nicht zu hoch eingestellt ist, um keine Schäden am Lack zu verursachen. Für empfindliche Bereiche, wie beispielsweise die Scheiben, sollten weiche Bürsten und Schwämme verwendet werden, um Kratzer zu vermeiden.
Bei den Produkten für die Autoaufbereitung gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Reinigungsmitteln und Pflegeprodukten. Besonders wichtig ist eine gründliche Vorwäsche mit einem geeigneten Reinigungsmittel, um groben Schmutz und Insektenreste zu entfernen. Hier ist darauf zu achten, dass das Reinigungsmittel keine aggressiven Inhaltsstoffe enthält, die den Lack angreifen können. Für die Reinigung der Felgen eignet sich ein spezieller Felgenreiniger, der auch hartnäckigen Bremsstaub entfernt.

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Danach kann der Lack mit einem Shampoo oder einer speziellen Autowäsche gereinigt werden. Um den Lack vor Umweltverschmutzungen und Witterungseinflüssen zu schützen, empfiehlt sich eine anschließende Lackversiegelung. Diese kann als Sprühversiegelung oder als Wachs aufgetragen werden und sorgt dafür, dass Schmutz und Wasser abperlen und der Lack geschützt wird.
Auch das Interieur des Autos sollte regelmäßig gereinigt und gepflegt werden. Hierfür gibt es verschiedene Reinigungsmittel für die Sitze, Armaturen und das Lenkrad. Besonders wichtig ist eine regelmäßige Reinigung des polsterbezogenen Armaturenbretts, da sich hier gerne Staub und Schmutz ansammelt. Auch Leder- und Kunststoffteile sollten regelmäßig mit geeigneten Pflegemitteln behandelt werden, um ein Austrocknen und Verhärten zu vermeiden.

 

Vorsichtsmaßnahmen und Tipps für die Fahrzeugaufbereitung

Bevor Sie mit der Autoaufbereitung beginnen, sollten Sie einige wichtige Vorsichtsmaßnahmen treffen. Chemikalien können gefährlich sein, wenn sie in Kontakt mit der Haut kommen. Informieren Sie sich daher im Vorfeld über die richtige Handhabung und verwenden Sie geeignete Schutzausrüstung wie Handschuhe und eine Schutzbrille. Vermeiden Sie außerdem das Verschlucken von Chemikalien und stellen Sie sicher, dass Sie in einem gut belüfteten Bereich arbeiten. Um Kratzer und Schäden am Auto zu vermeiden, sollten Sie beim Reinigen vorsichtig sein. Verwenden Sie zum Beispiel weiche Mikrofasertücher und eine schonende Autowäsche, um den Lack nicht zu beschädigen. Vermeiden Sie auch jegliche Bewegungen, die das Auto beschädigen könnten, wie zum Beispiel das Ziehen schwerer Gegenstände über den Lack. Das regelmäßige Aufbereiten des Autos hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Nutzung und den Umweltbedingungen. In der Regel ist es jedoch ratsam, das Auto mindestens zweimal im Jahr gründlich aufzubereiten, um es in gutem Zustand zu erhalten. Beachten Sie jedoch, dass die Häufigkeit der Aufbereitung auch von der gewählten Methode abhängt. Mit diesen Tipps und Vorsichtsmaßnahmen können Sie Ihr Auto sicher und effektiv aufbereiten, um es vor Schmutz und Beschädigungen zu schützen.

 

Fazit: Autopflege kann man selbst machen

Insgesamt lässt sich sagen, dass die selbstgemachte Autoaufbereitung zahlreiche Vorteile mit sich bringt. Zum einen spart man Geld, da man keine teure professionelle Aufbereitung bezahlen muss. Zum anderen kann man selbst entscheiden, wie intensiv man das Auto aufbereiten möchte und welche Produkte man dabei verwendet. Zudem kann man durch eine regelmäßige selbstgemachte Aufbereitung den Wert des Autos erhalten und es länger gut aussehen lassen. Ein weiterer Vorteil ist, dass man durch die eigene Arbeit ein größeres Verständnis für das Auto und seine Bedürfnisse erlangt.
Für das selbstgemachte Aufbereiten des Autos gibt es einige Empfehlungen und Ratschläge. Zum Beispiel sollte man darauf achten, dass man qualitativ hochwertige Produkte verwendet, um das Auto nicht zu beschädigen. Außerdem sollte man sich Zeit nehmen und gründlich arbeiten, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Die Aufbereitung sollte zudem in einem schattigen Bereich durchgeführt werden, um ein Austrocknen der verwendeten Produkte zu vermeiden. Weiterhin empfiehlt es sich, verschiedene Techniken und Methoden auszuprobieren, um herauszufinden, welche am besten funktionieren. Mit diesen Tipps und etwas Übung kann jeder sein Auto selbst aufbereiten und von den zahlreichen Vorteilen profitieren.